Und vertrieb einen Grossteil der einheimischen Bevölkerung ins Exil nach Algerien. Leider profitiert fast nur Marokko davon. Bodenschätze. »Illegale Ausplünderung der Westsahara« (nd-aktuell.de) Siehe auch: Jugendzentren im Lager Smara (arabisch) Das Königreich hatte die an Bodenschätzen reiche Westsahara 1975 annektiert, nachdem die spanischen Kolonialtruppen abgezogen waren. Afrika-Junior Westsahara Westsahara besetzt von Marokko: Der Konlikt den die Welt vergessen hat Sie enthalten kein einziges Wort darüber, … dass Marokkos ‚Rechtshoheit' in den Gewässern der Westsahara durch die völkerrechtlichen Regeln über . Durch den Dunst des Wüstenwindes Harmattan herrscht . World Language: Westsahara - das umstrittene Gebiet / Minurso Website: der berüchtigte Berm - die offizielle Bezeichnung des Baumonsters / Nebuchadnezzar Wollyd Blog: es geht um Bodenschätze! Oktober 2021. Deutlich sprach sich die Konferenz in Pretoria auch gegen die (völkerrechtlich illegale) Nutzung der Bodenschätze der Westsahara durch marokkanische oder internationale Konzerne aus. Während das Königreich davon ausgeht, alle natürlichen Bodenschätze und Ressourcen ohne Auflagen nutzen zu können, werfen die Sahrauis Marokko vor, ein völkerrechtswidrig besetztes Territorium auszubeuten. Interesse für die Nutzung der Bodenschätze haben jedenfalls gleich 8 Länder angemeldet. Marokko betrachtet die Westsahara als seine Südprovinz und beutet die Bodenschätze aus, denn die Geschäfte mit den Ländern Europas versprechen auch in Zukunft lukrative Gewinne. Die Westsahara ist reich an Bodenschätzen und daher umkämpft. Viele weitere natürliche Ressourcen wie Mangan, Kobalt, Chrom und Coltan sind wichtige Rohstoffe und notwendig für die . Marokko betrachtet das in vorkolonialer Zeit in einem losen Abhängigkeitsverhältnis zu ihm stehende Gebiet als Teil seines Territoriums. Die zu spanischen Kolonialzeiten entstandene, linksgerichtete „Befreiungsfront" der . April um 22:40 Uhr (60 Min.) Marokko und die Westsahara Geschichte. Europäischer Gerichtshof: Westsahara ist nicht Bestandteil Marokkos